Diagnose
In meiner Praxis wende ich folgende Diagnoseverfahren an:
Ausführliche Anamnese
körperliche Untersuchungen
Augendiagnose
Augendiagnose (Irisdiagnose) ist ein sehr altes Diagnoseverfahren. Verschiedene bekannte Persönlichkeiten haben die Augendiagnostik weiterentwickelt und durchgeführt. (Pastor Emanuel Felke – Felke Institut, Heinrich Hense , Pastorin Magdalena Madaus; aus neuerer Zeit: Josef Deck, Josef Angerer)
Grundlage der Augendiagnose ist die Theorie, dass sich alle Organe in der Iris „abbilden“ lassen sollen. Die Iris wird dazu in verschieden Zonen eingeteilt, denen die Organe zugeteilt sind. Veränderungen können Pigmentierungen, Ringe, Flocken, Lakunen, u.a. sein. Zusätzlich werden die Skleren (Augenweiß), Augenlider mit in die Beurteilung einbezogen.
Das wird so von der Schulmedizin nicht akzeptiert.
So sollen nach Meinung der Iridologen Hinweise auf Fehlfunktionen von Organen, geerbte Krankheitsanlagen und mögliche Schwachstellen erkannt werden. Auch gibt das Auge, aus unserer Sicht, Hinweise auf die Gesamtkonstitution. Damit können, wie wir glauben, Therapiekonzepte zur Unterstützung des Stoffwechsels und damit zur Prophylaxe von Erkrankungen entwickelt werden.
Da die Augendiagnose nur Hinweise auf mögliche Schwachstellen gibt, ist eine zusätzliche Anamnese, ggf. auch weitere Abklärung durch andere Untersuchungsmethoden sinnvoll oder auch erforderlich.
Die Augendiagnose bezieht sich auf Veränderungen der Iris, die konstitutionell oder durch Krankheitsprozesse bedingt sein sollen.
Eine Anerkennung der naturheilkundlichen Methode durch die Schulmedizin liegt nicht vor. Ausreichende naturwissenschaftliche Studien zur Validität des Verfahrens sind nicht gegeben. Wir sehen die Irisdiagnose als ergänzendes Diagnoseverfahren.